Seit Ella Harper in die Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige, liebenswerte Art hat sie so manches Herz erobert – vor allem das von Reed. Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter kann der attraktivste der Royal-Söhne echte Gefühle zulassen. Doch wie groß seine Liebe ist, merkt er erst, als es zu spät ist: Nach einem Streit verschwindet Ella spurlos. Und er trägt die Schuld daran. Seine Brüder hassen ihn dafür, doch er hasst sich selbst am meisten. Wird er Ella finden? Und wenn ja, wird er ihr Herz zurückerobern können?
Über den Autor:
Paper Prince - Das Verlangen von Erin Watt ▪ Preis: EUR 12,99
Verlag: Piper Paperback (3. April 2017) ▪ Broschiert: 368 Seiten ▪ ISBN: 978-3-492-06072-1
Verlag: Piper Paperback (3. April 2017) ▪ Broschiert: 368 Seiten ▪ ISBN: 978-3-492-06072-1
Nach dem wirklich gemeinen Cliffhanger, war es für mich keine Frage, ob ich das Buch weiterlese oder nicht.
Ehrlich gesagt fiehl es mir sehr schwer ins Buch reinzukommen. Das Buch beginnt aus Reeds Sicht und das Geheimnis wird schnell gelöst. Der Schreibstil war in den ersten paar Seiten nichts besonderes. Mir kam es eher wie eine Aufzählung vor und die Sicht von Reed hat mich durch den Schreibstil wirklich mehr als gelangweilt. Das erste Mal habe ich die unterschiedlichen Schreibstile des Pseudonyms von Erin Watt gemerkt. Als die Erzählsicht zu Ella wechselte, merkte man schnell, dass Elle Kennedy am Schreiben war und die Geschichte wurde bildhafter und fesselnder. Ich habe wieder germerkt, wie sehr ich Elle Kennedy und ihren Schreibstil liebe.
Insgesamt hat mir Paper Prince sehr viel besser gefallen als Band Eins. Es kamen viele neue Fragen auf und ich finde, die Geschichte wurde noch spannender. In diesem Teil hat mir Reed mehr gefallen als im ersten Teil. Da diesmal auch viel aus seiner Sicht erzählt wird, konnte man sich besser in ihn hineinversetzen. Wie er immer wieder versucht hat Ella zurückzugewinnen, war ziemlich süß. Ella dagegen hat mich ab und zu genervt. Einfach miteinander reden, hätte die beiden viel schneller zueinander geführt.
Callum war wie immer sympathisch und der beste Charakter für mich.
Callum war wie immer sympathisch und der beste Charakter für mich.
Viele Aspekte der Geschichte haben mir überhaupt nicht gefallen. Was sollen eigentlich diese ständigen, sinnlosen Kämpfe um Geld? Soll es cool sein? Außerdem finde ich die Ansicht nicht gut, dass man Mobbing durch Gewalt lösen kann und dass das ganze Buch allgemein die Gewalt und Drogen verherrlicht.
Trotz allem fand ich Paper Prince sehr gelungen, wenn man von der ständigen Gewalt absieht. Von Anfang bis zum Ende hat mich die Geschichte unterhalten und gefesselt. Das berühmte Ende fand ich wieder sehr gut und es hat mich wieder
sprachlos zurückgelassen. Ich brauche unbedingt die Fortsetzung und kann
es schon kaum erwarten zu erfahren, wie sich alles auflöst.
Quelle: Cover, Klappentext, Über die Autorin www.piper.de
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